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Mit 100 schneller an den Urlaubsort

Zwischen schier endlosen LKW-Kolonnen auf der Autobahn in den Urlaub schleichen, oder flott daran vorbei – hier entscheidet die runde Plakette am Anhänger mit der magischen Zahl 100. Für die Tempo 100-Regelung müssen allerdings ganz genau definierte Bedingungen erfüllt sein.

Die Vorrausetzungen

Mit der Tempo 100 Regelung ist unter Einhaltung der Bestimmungen ein freier Tausch zwischen Zugfahrzeug und dafür zugelassenem Caravan/Anhänger möglich.

Für gebremste Caravan gelten folgende Voraussetzungen, für deren Einhaltung der Fahrzeugführer verantwortlich ist:

  • Das Zugfahrzeug darf maximal eine zulässige Gesamtmasse von 3,5 t besitzen und muss mit ABS ausgerüstet sein.
  • Der Anhänger muss mit hydraulischen Achsstoßdämpfern ausgerüstet, sowie mit Reifen versehen sein, die mindestens einen Geschwindigkeitsindex von L = 120 km/h haben und jünger als 6 Jahre sind.
  • Die größtmögliche Stützlast des Gespannes ist auszunutzen. Obergrenze ist in jedem Fall der kleinere Wert von Anhänger oder Zugfahrzeug.
  • Bei einem bestimmten Leergewicht des Zugfahrzeugs dürfen bei Vorliegen folgender technischer Voraussetzungen gebremste Caravans mit 100 km/h auf Autobahnen und Kraftfahrstraßen gezogen werden:
  • Caravan mit Stabilisierungseinrichtung und amtlicher Plakette: Gesamtgewicht Caravan ≤ 1,0 x Leergewicht/Zugfahrzeug
  • Caravan ohne Stabilisierungseinrichtung ≤ 0,8 x Leergewicht/Zugfahrzeug

Bei allen Veränderungen, die dazu führen, dass den Anforderungen nicht mehr entsprochen wird, darf nur max. 80 km/h gefahren werden.
Für die Zulassung des Caravan/Anhängers auf Tempo 100 werden eine Bestätigung des TÜV über die Einhaltung der Auflagen benötigt. Sind alle Voraussetzungen erfüllt, nimmt das Straßenverkehrsamt eine Eintragung in die Fahrzeugpapiere vor und eine Tempo 100 Plakette zur Anbringung an Caravan oder Anhänger wird ausgehändigt. Nur mit dieser Plakette sichtbar am Heck darf auch tatsächlich Tempo 100 gefahren werden.

Jeder Anhänger, der mit Tempo 100 auf Autobahn
oder Kraftfahrstraße bewegt wird, muss die amtliche Plakette tragen.

Auch wenn Zugfahrzeug und Anhänger die Vorraussetzungen erfüllen: Die Tempo-100-Regelung gilt nur für dafür zugelassene Gespanne auf Autobahnen und Kraftfahrstraßen. Auf Landstraßen außerhalb geschlossener Ortschaften gilt für Pkw mit Anhänger und Lkw bis 3,5 t Gesamtgewicht mit Anhänger nach wie vor Tempo 80. Für sonstige Kraftfahrzeuge mit Anhänger wie z. B. Wohnmobile mit Anhänger gilt 60 km/h.

Eigentlich schade um die Reifen

Caravans werden oftmals nur vom Heimatort zum Urlaubsziel und zurück bewegt. In der Regel haben die Reifen deshalb auch nach vielen Jahren noch genügend Profil. Wer aber Tempo 100 fahren möchte, muss die Reifen nach 6 Jahren tauschen. Auf den Stellplätzen sind die Reifen ständig der UV-Strahlung ausgesetzt. Sie trocknen dabei regelrecht aus, was gut erkennbar ist an Rissen in Reifenflanke und Profil. Ebenso verursachen längere Standzeiten auf einer Stelle des Reifens Abplattungen. Diese Alterungserscheinungen können ebenso wie Schäden an den Reifen, zum Beispiel durch das Überfahren von Bordsteinkanten, schnell zur Ursache für Separationsschäden werden, bei denen sich die Profildecke vom Reifen ablöst. Ein weiterer Punkt ist der richtige Luftdruck der Reifen. Alleine durch die natürliche Diffusion der Luftmoleküle durch das Gummi verliert dieser ca. 0,2 bar in 10 Wochen. Weil ein Caravanreifen meist eine sehr viel höhere Schwungmasse seitlich abstützen muss als der eines Pkw, sind Kontrolle und Einhaltung des richtigen Luftdrucks sowie die Überprüfung des Reifenalters noch viel wichtiger.

Wichtig beim Neukauf ist, dass keine Ladenhüter aufgezogen werden. Deshalb ist beim Reifenkauf auf das Herstellungsdatum zu achten.

Reifenkennzeichnung durch den Hersteller

Die vierstellige DOT-Nummer am Reifen (roter Pfeil) zeigt das Herstellungsdatum mit Produktionswoche und Jahr. Bei obigem Beispiel bedeutet die DOT-Nummer 1214: 12. Woche 2014.

Wichtiger Wert: die Stützlast

Ein wichtiger Wert im Caravangespann ist die Stützlast von Zugfahrzeug und Caravan. Der § 44 der Straßenverkehrs-Zulassungsordnung (StVZO) besagt: Mit einer Stützlast von mindestens vier Prozent (oder mindestens 25 kg) seines aktuellen Gewichts muss der Anhänger auf die Kupplung des Zugfahrzeugs drücken.

Die Stützlast darf die jeweiligen Maximalbelastungen von Anhängerkupplung und Zugdeichsel nicht überschreiten. Für das Gespann gilt immer der niedrigere der beiden Werte (sind es z. B. beim Caravan 100 kg und beim Zugfahrzeug 75 kg, dann gelten die 75 kg Stützlast).

Wer eine Sicherheitskupplung wie die AKS von AL-KO oder die WS3000 von Winterhoff an seinem Anhänger verbaut hat, wird feststellen, dass durch richtige Beladung und vollständig ausgereizte Stützlast, das Gespann stabiler und ruhiger läuft.

Bei richtiger Beladung und voller Stützlast erzielt
die Sicherheitskupplung ihre beste Wirkung.

So einfach bleibt Trinkwasser haltbar

Auch wenn das Trinkwassersystem regelmäßig gereinigt wird – Verunreinigungen werden bei jeder Befüllung mit eingeschleppt und verbleiben dann im Trinkwasser. Damit sich Bakterien im Wassertank nicht unkontrolliert vermehren und zu einem Gesundheitsrisiko werden, ist es sinnvoll dies im Ansatz schon zu verhindern. Ganz einfach geht das mit der Certec® Produktreihe der Firma Lilie. Durch die Kombination von Silberionen und einer patentierten Keramik, wird die Vermehrung von Keimen im Trinkwassertank verhindert – und das über einen sehr langen Zeitraum. Die Certec® Kapseln gibt es in unterschiedlichen Größen, passend zu dem Volumen des Trinkwasserbehälters. Die Kapsel wird einfach in den Wassertank gehängt und nimmt, sobald Trinkwasser eingefüllt wird, ihre Funktion auf.

Eine Kapsel, dreifache Wirkung

Die Kombination aus Certec®-Keramik und Aquanu-Silberwolle hat eine Wirkweise, die in dieser Form einzigartig ist auf dem Markt. Im Inneren der gelben Kapsel ist die Certec®-Keramik, die aus Diatomieerde – oder einfacher Kieselgur besteht. Sie erfüllt gleich zwei Funktionen. Durch das einzigartige Herstellungsverfahren wird der natürliche Rohstoff so verarbeitet, dass die gesunden Spurenelemente und Mineralien erhalten bleiben, die sich mit der Zeit aus der Keramik lösen und das Trinkwasser mineralisieren.

Ganz einfach die Verkeimung von Trinkwasser verhindern

In der Certec-Kapsel ist gleichzeitig noch Aquanu-Silberwolle integriert. In einem wollartig aufgebauten Trägermaterial sind winzige Silberpartikel eingeschlossen, die Silberionen (Ag+) an das Trinkwasser abgeben und so wirkungsvoll Bakterien abtöten. Im Unterschied zur Desinfektion von kontaminiertem Wasser wird bei der Haltbarmachung von Trinkwasser nur eine geringe Konzentration von Silberionen benötigt.

Silberionen reagieren mit den schwefelhaltigen Enzymen der Zellwand von Bakterien und führen
dort zur Störung des  Stoffwechsels. Außerdem binden sie sich an die DNA und verhindern die Reproduktion.

Durch die natürliche Sättigung wird immer nur eine sehr kleine Menge Silberionen aus der Aquanum-Silberwolle gelöst. Wird Wasser nachgefüllt oder Silberionen an Bakterien gebunden, lösen sich immer nur so viele Silberionen aus der Silberwolle, bis die Sättigung wieder erreicht ist. Durch die Selbstregulierung muss also nicht auf eine richtige Dosierung geachtet werden, eine Unter- oder Überdosierung kann man getrost vergessen.

An den scharfen Kanten der Certec-Keramik wird die Zellmembran der Bakterien aufgerissen.
Die Bakterien sterben ab und werden in der labyrinthähnlichen Keramik zurückgehalten.

Durch den labyrinthähnlichen Aufbau der Certec®-Keramik wird die keimtötende Wirkung der Kapsel unterstützt. Bakterien suchen zur Koloniegründung möglichst große Oberflächen. Aufgefaltet erreicht die Certec-Keramik eine riesige Fläche von 250 bis 1050 m2 (je nach Größe der Certec-Kapsel), die für Bakterien als Besiedelungsgebiet sehr attraktiv ist. Die Keramik hat allerdings eine sehr scharfkantige Oberflächenstruktur, an der die Zellwände der Bakterien aufgerissen werden und sie dadurch absterben.

Für Frischwassertanks und Kanister

Die Certec®-Kapseln werden entsprechend der Kanister- bzw. Tankkapazität (30, 100, 200 Liter) gewählt und dann einfach mit dem Band in den Tank gehängt. Die Kapseln schwimmen an der Wasseroberfläche und nutzen die Wasserbewegung für eine gleichmäßige Wirkung. Dadurch, dass die Certec-Kapseln selbstregulierend wirken, kann Trinkwasser bedenkenlos verbraucht und nachgefüllt werden. Die Wirkung der Kapseln hält bis zu einem Jahr, oder entsprechend 9.000, 30.000 oder 65.000 Liter Frischwasser.

Schützt das ganze Trinkwassersystem: Certec® Kartusche

Wer öfters Wasser aus bedenklichen Quellen tankt, sollte über die Nachrüstung einer Inline-Filteranlage wie die biolit 97 von Lilie nachdenken. Die speziell dafür entwickelten Certec Filterkartuschen sind optimal dafür geeignet, mit der Filteranlage auch verunreinigtes Wasser als Trinkwasser aufzubereiten. Die Certec-Kartuschen erreichen eine hervorragende Durchflussrate und überzeugen mit äußerst geringem Druckverlust. Das liegt an der besonderen Labyrinthstruktur: Sie ermöglicht eine hohe Rückhaltequote bei nur unwesentlich reduzierter Förderleistung. Sämtliche Verunreinigungen über 0,3µm und damit auch 99,9999% der Krankheitserreger bleiben in der Tiefenstruktur des Keramiklabyrinths hängen. Die Certec Filterkartuschen sorgen dafür, dass das Trinkwasser unbedenklich zum Zähneputzen, Salat waschen, duschen usw. genutzt werden kann.

Wer schon eine biolit 97 Filteranlage hat, kann sie jetzt mit einer Certec-Filterkartusche ausrüsten. Erhältlich sind die Kartuschen als 2 in 1 mit Certec-Keramik und Aquanu-Silberwolle, sowie als 3 in 1 mit zusätzlicher Aktivkohle-Technologie. Hierbei werden auch Schwermetalle, Herbizide, Pestizide und Chlor aus dem Wasser gefiltert. Die Standzeit der Kartuschen beträgt 15.000 Liter oder 6 Monate.

Installation in einer Druckwasseranlage

Die Lilie Certec Filteranlage wird in das Druckpumpensystem direkt hinter der Druckpumpe installiert. Sie besteht aus einem durchsichtigem Filtergehäuse und einer Lilie Certec®-Filterkartusche. Das im Kopf der Filteranlage integrierte Absperrventil ermöglicht einen schnellen und komfortablen Kartuschenwechsel. Der 180°-Drehmechanismus belässt das Wasser in Zu- und Ableitung ohne Entleerung und Nachbefüllung.

Biozidprodukte vorsichtig verwenden. Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformationen lesen.

Sehr praktisch: Gastankflasche

Kocher, Heizung, Kühlschrank – die meisten Freizeitfahrzeugen sind mit Propangas betriebenen Komponenten ausgestattet. An Bord sind 5kg oder 11kg Gasflaschen, mit deren Füllung die meisten Besatzungen gut durch den Urlaub kommen. Ein Nachteil der Flaschen ist allerdings, dass oftmals vor dem Urlaub die Flache noch nicht ganz leer ist und es eigentlich schade ist, sie jetzt gegen eine volle zu tauschen. Andererseits damit jetzt in den Urlaub starten und dann im Ausland eventuell ohne Gas dazustehen? Eine Zweitflasche schafft mehr Sicherheit, braucht aber Stauraum und bringt zusätzliches Gewicht. Die Alternative: Gas einfach nachtanken.

Einfach nachtanken

Gastankflaschen erfreuen sich großer Beliebtheit, denn diese lassen sich unabhängig vom Füllstand, jederzeit an einer Autogas-Tankstelle in In- und Ausland nachfüllen. Das Gastankstellennetz ist heute durch viele Fahrzeuge die mit LPG fahren können, sehr gut ausgebaut. 
Auch Langzeitreisende, die viel im Ausland unterwegs sein möchten, müssen sich Gedanken über den Gasnachschub machen. Die einfachste Möglichkeit ist hier tatsächlich die Gastankflasche, die in fremden Gegenden möglichst schon ab einem Füllstand von 50% nachgetankt werden sollte und eine graue 5kg Gasflasche als Reserve.
Die meisten Freizeitfahrzeuge sind mit einem Gaskasten für die grauen Standard 11 kg Gasflaschen ausgestattet. Solch eine Flache lässt sich durch eine 23 l Gastankflasche ersetzten, was ungefähr dem gleichen Inhalt entspricht. 

Jederzeit Gas nachtanken. Gastankflasche mit praktischer Seitenbetankung
Ganz wichtig: Nur Gas-Tankflaschen nach  ECE-Regelung R 67-01, sind dafür zugelassen. Diese Typisierung ist immer in der Flasche eingeprägt. Nach den aktuellen Vorschriften muss die Gastankflasche fest mit dem Fahrzeug verbunden sein, nimmt dadurch den Status eines ortsfesten Gastanks ein und darf zum Befüllen auch nicht aus dem Gas­kasten herausgenommen werden. Händler wie die Firma GUG, die solche Gastankflaschen vertreiben, bieten Einbausets für den Festeinbau. 

Sichere Sache

Die Sicherheitsstandards der GUG Gastankflaschen sind sehr hoch. So sorgt zum Beispiel der 80% Füllstopp dafür, dass in der Gasflasche keine reine Flüssigphase herrscht, sondern stets ein Dehnvolumen vorhanden ist. Zusätzlich verhindert ein eingebautes Sicherheitsventil einen Überdruck in der Tankflasche.
Füllstoppregler und Geber für Inhaltsanzeige in der Flasche
Durch den integrierten Gas-Inhaltsmesser lässt sich der Füllstand ganz einfach ablesen. Man muss also nicht warten bis die Flasche ganz leer ist, sondern tankt bei passender Gelegenheit einfach nach. Für alle Reiseziele in Europa und USA benötigt man lediglich nur (je nach Flasche) drei oder vier unterschiedliche Adapter. Bezahlt werden übrigens immer nur die nachgetankten Liter, was meistens auch noch günstiger ist als umgerechnet auf den Literpreis einer normalen Flaschenfüllung.

Lange Lebensdauer 

Gastankflaschen haben nach R6701 einen eingeprägtes Herstellungsdatum aber kein Ablaufdatum. Sie müssen also nicht regelmäßig abgenommen oder geprüft werden. Der Betreiber der Anlage ist allerdings für den ordnungsgemäßen Zustand verantwortlich. 
GUG Gastankflaschen und Gastanks sind durch den sehr aufwendigen Herstellungsprozess sehr lange haltbar. 
Bevor die Tankflaschen und Gastanks ihre hochwertige Beschichtung bekommen, werden sie nach dem Schweißen gestrahlt, um eine bessere Haftung zwischen dem Metall und der Pulverbeschichtung zu gewährleisten.
Nach dem Reinigen und Entfetten durchlaufen die Gastanks eine Phosphat-Dusche. Danach erfolgt eine Trockenphase nach der sie flächig mit einem Pulver mit PVC-Anteil gepudert werden. Anschließend durchlaufen sie langsam den Ofen, um die Pulverbeschichtung abzuschließen und die Oberflache glatt zu versiegeln. Standardmäßig hat die Pulverbeschichtung der Tankflaschen und Gastanks dann eine Materialstärke von 84 – 90 Mµ. 
Einige Verbauer von Gastanks fordern einen Salznebel-Sprühtest von mindestens 250 Stunden ohne Beeinträchtigung der Oberflächen. Die Beschichtung der GUG Tanks hat unter diesen schwierigen Bedingungen bei Langzeittests gezeigt – erst nach circa 1.000 Stunden kann eine minimale Beeinflussung festgestellt werden.

Eine smarte Entscheidung zum Rangieren

Mit dem eaysydriver Konzept hat die Firma Reich eine Rangierantrieb-Serie auf dem Markt gebracht, die es einfach macht, den passenden Antrieb zum Caravan zu finden. Als erster Hersteller sind die Konstrukteure aber noch einen Schritt weiter gegangen und haben eine App für die Steuerung entwickelt, die in ihrer Funktionsweise bisher einzigartig auf dem Markt ist. Damit kann man die separate Fernbedienung getrost vergessen, denn mit einem Finger-Wisch auf Smartphone oder Tablett lässt sich der Caravan jetzt ganz einfach bewegen.

Benötigt wird neben Smartphone oder Tablet, der easydriver App-Controller, der die Verbindung zwischen der easydriver-App und dem Rangierantrieb easydriver pro oder basic herstellt. 
Steuergeräte mit dem Softwarestand ab V0.24 sind bereits 
App-tauglich und bedürfen keinem Softwareupdate.
Alle easydriver pro und basic ab dem Modelljahr 2016 (Softwarestand V0.24) sind schon für den Betrieb mit der App ausgestattet. Bei Neubestellung kann der App-Controler gleich mit dazu bestellt, oder auch später jederzeit nachgerüstet werden.

Auch ältere Baureihen lassen sich nachrüsten

Die easydriver Rangierhilfen vor dem Modelljahr 2016 können zusätzlich zum App-controller durch ein Software-Update der Elektronikbox für die smarte Steuerung umgerüstet werden. Dazu muss lediglich die Elektronikbox und die Fernbedienung an die Firma Reich geschickt werden. Um einen reibungslosen Ablauf des Software-Updates zu garantieren, nehmen Sie bitte vorab Kontakt auf.

Mit Sicherheit

Ob einfaches Rangieren und Wenden oder auf der Stelle drehen – per Fingertipp wird der Caravan sanft und kraftvoll mit der App in Bewegung gesetzt. Die Steuerbefehle über das Smartphone-Display werden dabei einfach via Bluetooth an die easydriver-Rangierantriebe weitergegeben. So kommt der Caravan mit wenigen Display-Berührungen sicher und millimetergenau in die gewünschte Position.

Mit Sicherheit: ein Finger bleibt immer auf dem easydriver Symbol

Ein unbeabsichtigtes Bedienen der Smartphone-App ist natürlich ausgeschlossen. Dafür sorgt eine einfach clevere Sicherheitseinrichtung: Am unteren Rand der App-Bedienoberfläche ist dafür jeweils links und rechts ein easydriver-Logo platziert. Erst beim aktiven Berühren eines dieser Logos mit der einen Hand, kann mit der anderen Hand über die Richtungsfelder auf dem Display gesteuert werden.

Jetzt können alle Thetford Fäkalientanks rollen

Schluss mit der Schlepperei oder dem unhandlichen Hantieren mit Transportwägelchen. Ab sofort lassen sich noch mehr Thetford Fäkalientanks rollen. Die neueren Toilettenmodelle (C250/C260/C400/C500) sind ja bereits mit Fäkalientanks mit bequemen Rädern und Griff ausgestattet. Ganz aktuell hat jetzt Thetford auch die Fäkalientanks der älteren Baureihen C2/C3/C4 (links + rechts) und C200 mit Rädern und Griff neu gestaltet. 
Vorbei sind die Zeiten, in denen Fäkalientanks geschleppt werden mussten. Welche Thetford Kassettentoilette Sie auch haben – jetzt lässt sie sich mit einem neuen Tank mit Rädern nachrüsten. 
fresh-up: alles drin für eine „neue“ Toilette

Aus alt mach neu

Gebrauchte Fahrzeuge sind ja in der Regel ganz gut gepflegt, Schränke, Staufächer und Fußboden gereinigt. Viele stört aber die benutzte Toilette, mit den Rückständen der Vorbesitzer.  Kein Wunder, dass das Toilet fresh-up Set der Firma Thetford so gerne eingesetzt wird. Damit lässt sich mit wenig Aufwand alle beanspruchten Teile der Thetford-Kassettentoi­letten erneuern. Für jeden Toilettentyp gibt es ein passend zugeschnittenes Set bestehend aus Sitz mit Deckel, Fäkalientank und Pflegezusätzen. 
Und ab jetzt sind auch die neuen Tanks für die Serie C2/C3/C4 und C200 mit Rädern im Thetford Fresh-up Set erhältlich sein. Eine gute Gelegenheit für alle Reisemobil- und Caravanbesitzer die Toilette einmal auf den neuesten Stand zu bringen. Der alte Fäkalientank kann ja als Ersatztank für längere Standzeiten mit auf die Reise gehen.

Fresh-up Set jetzt auch für die Thetford C260 Kassettentoilette erhältlich

Aber Thetford bietet ab jetzt nicht nur alle Fäkalientanks mit Rädern, sondern auch ein Fresh-up Set für die C260 Toilette. Falls Sie also gerne einen zusätzlichen Reservetank haben würden oder Ihre C260 Cassettentoilette auffrischen möchten – Ihre „neue“ Toilette ist damit in nur 2 Schritten realisierbar.

Kleine Karte großer Vorteil

Während bei uns Wetter und Temperaturen noch zu wünschen übrig lassen, starten die südlichen Länder schon in die neue Campingsaison. Genau die richtig Zeit für den Einsatz der ultimativen Karte für den günstigen Campingurlaub. Mit der ACSI-CampingCard lässt sich in der Nebensaison bis zu satten 50 % billiger campen.

Bis zu 50% in der Nebensaison auf teilnehmenden Plätzen sparen

Günstig Urlaub machen

Die ACSI CampingCard kostet einmalig 15,95 Euro und funktioniert ganz einfach. Zu der Camping­Card gehört immer ein 2-bändiger Campingführer, in dem die Partnerplätze nach Reiseland und Region sortiert sind. Insgesamt bieten 3.142 ACSI-Partnerplätze in 20 europäischen Ländern in der Vor- und Nachsaison einen der fünf niedrigen Festtarife. Damit zahlen zwei Per­sonen für den Stellplatz inkl. Strom nur 11, 13, 15, 17 oder 19 Euro.

So lassen sich Campingplätze zum günstigem Preis ganz einfach in der gewünschten Urlaubsregion heraussuchen. Der jeweils geltende Tarif und auch der Zeitrahmen, in dem dieser Tarif gültig ist, sind in den CampingCard Büchern, sowie auf der ACSI-Webseite ausgewiesen. 
Wichtig ist, die Camping Card vor dem einchecken vorzuzeigen, damit der Tarif gewährt werden kann. Im Preis inbegriffen ist neben dem Stellplatz immer ein Stromanschluss, warme Duschen und maximal ein Hund. Zusätzliche Personen werden extra berechnet und es können noch örtliche Gebühren anfallen.

Fazit: zu dem Preis-/Leistungsverhältnis gibt es nichts vergleichbares auf dem Markt. In vielen Urlaubsregionen sind die Nebensaisonpreise auch zu Schulferienzeiten nutzbar.

Suche im Net oder per App

Ganz komfortabel ist die Campingplatzsuche auf der CampingCard ACSI Internetseite. Sie macht es ganz einfach ei­­nen passenden Platz in Europa zu finden. Und wer mit dem Tablet oder Smartphone unterwegs ist und eine CampingCard ACSI besitzt, kann auch per App auf die Daten zu­greifen. Für nur 3,59 Euro sind dann immer und über­all alle Campinginformationen zur Hand – egal ob on- oder offline.

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Mit der neuen Internetseite und der CampingCard-App ist die Auswahl jetzt noch einfacher.

Für gut befunden

Campingplätze werben ja meistens an der Rezeption mit einem Aufkleber, dass sie vom Prüfer eines Campingführers, in dem sie vertreten sind, besucht und beurteilt wurden. Allerdings versenden viele Verlage von Campingführern solch einen Aufkleber oftmals am An­fang des Jahres einfach per Post und besuchen und inspi­zieren nicht in jedem Jahr alle Campingplätze, die gelistet sind.
Das wird bei ACSI anders ge­handhabt. Sobald an der Re­zeption ein ACSI-Jahres­aufkleber zu sehen ist, dann ist dieser vom ACSI-Inspektor höchstpersönlich dort an­gebracht worden – aber erst dann, wenn alle im Campingführer angegebenen Kriterien erfüllt sind.

Das ist natürlich mit einem sehr großen personellen Aufwand verbunden, aber nur so können letztendlich zuverlässige, aktuelle In­formationen im Führer veröffentlicht werden. ACSI betreibt in dieser Beziehung einen überdurchschnittlich großen Aufwand. Konsequent besuchen und inspizieren von ACSI ausgebildete Inspektoren tatsächlich jedes Jahr alle ! im Buch aufgeführten Campingplätze. Das ganze Jahr über sind die rund 330 erfahrene ACSI-Campingplatzinspektoren unterwegs und beurteilen nicht nur anhand einer vorgegebenen 200 Punkte-Checkliste, sondern führen auch Umfragen unter den Campinggästen durch. Das ist ganz wichtig, denn dadurch kann ACSI viele im Führer gelistete Informationen, wie zum Beispiel die Nachtruhe auf dem Campingplatz, viel objektiver beurteilen. Aber nur so lässt sich die Qualität 8600 Campingplätze in 29 Ländern auch tatsächlich beurteilen.

Der Familientisch XXL

Einen passenden Campingtisch zu finden, an dem eine ganze Familie Platz findet, ist gar nicht so einfach. Bei vielen Fachhändlern steht eine große Auswahl an Tischen zum testen bereit, was durchaus Sinn macht. Jeder Camper legt seinen Schwerpunkt anders, deshalb sollte man einen Campingtisch vor dem Kauf auf jeden Fall ausgiebig ausprobieren. Lässt er sich leicht auf- und abbauen. Sind die Tischbeine an die Bodenbeschaffenheit anpassbar. Stören Verstrebungen beim Sitzen am Tisch. Ist der Tisch vom Gewicht her noch gut zu transportieren. Wie stabil steht der Tisch am Platz … Erfahrene Camper wissen, worauf es ankommt, Campingneulinge sollten sich hier auf jeden Fall beraten lassen.

Die Firma Crespo beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit der Konstruktion von funktionalen Campingmöbeln und bietet ein riesiges Sortiment, dass zu den umfangreichsten am Markt zählt. Die bereits seit einigen Jahren bekannte und bewährte Campingtisch-Serie Ligero wurde weiter optimiert und um eine XXL Tischgröße ergänzt. 
Richtig viel Platz: der Crespo Ligero AP/249

Richtig viel Platz

Damit gibt es einen richtig großen Familientisch im Sortiment, an dem auch 6 Personen ausreichend Platz finden. Die gegen hohe Temperaturen und Feuchtigkeit beständige Tischplatte, hat ein Maß von 150 x 90 cm. Das interessante dabei ist, dass durch die weit außen liegenden Tischbeine und die kurz gehaltenen Verstrebungen eine sehr große Beinfreiheit möglich ist. Dadurch lassen sich auch die Stirnseiten des Tisches zum Sitzen prima nutzen. 

Wie alle Tische dieser Serie, ist auch der Crespo AP/249 mit gerade einmal 10,8 kg ein absolutes Leichtgewicht. Dank eines verstärkten, Epoxy-beschichteten Aluminiumprofils und zentraler Verstärkung unter der Tischplatte, steht er erstaunlich stabil und ist bis 50 kg belastbar. 

Interessant ist auch, dass durch die besondere Konstruktion der Tischplatte, im zusammengeklappten Zustand die Tischbeine innerhalb des Rahmens liegen und so der Tisch auf ein superflaches Klappmass von gerade einmal 4 cm! Höhe kommt.
Neu bei diesem Tisch ist auch das Schnellverschluss-System der teleskopierbaren Tischbeine. Jedes höhenverstellbare Tischbein lässt sich mit diesem Verschluss, mit nur einer Hand in der Höhe von 65 bis 74 cm variieren.

Festen Bodenkontakt erhält der Tisch durch selbstnivellierende Stabilisierungsfüße. Damit sinken sie auch auf weichem Untergrund nicht so leicht ein und Bodenunebenheiten werden gut ausgeglichen. 

Fazit: in dieser Plattengröße gibt es nicht viel Auswahl auf dem Markt. Klar muss man für 150 cm Tischlänge erst einmal Stauraum in seinem Fahrzeug finden. Aber – wer den Platz hat, braucht sich über genügend Stellfläche auf dem Tisch für seine Familienessen keine Gedanken mehr machen. Noch dazu ist der Tisch kompakt und super leicht, was Verstauen, sowie Auf- und Abbau ziemlich einfach macht. Endlich ein Campingtisch, an dem Großfamilien genügend Platz finden.

Ein echter 4×4

Einen Doppelachser zu bewegen ist gar nicht so einfach, es sei denn ein Rangierantrieb übernimmt die Arbeit. Die leistungsfähigen Elektromotoren bewegen auch hohe Gewichte ganz einfach, aber manchmal stoßen auch die an ihre Grenzen.

Echter Vierradantrieb

Ein Sonderfall bei den Rangierantrieben ist der Antrieb eines Caravans mit Doppelachse. Wird nur ein Antrieb auf jeder Seite montiert, hat dieser zwar die Leistung den Caravan zu bewegen, aber an Bordsteinkanten und in unebenem Gelände kann schon einmal das angetriebene Rad den Bodenkontakt verlieren, was zum sofortigen Schwenken des Caravans führt.

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Ein Doppelachser sollte deshalb idealerweise mit vier Antriebsmotoren ausgerüstet sein, die über die Funkfernbedienung synchronisiert angesteuert werden. Die Firma Reich hat mit ihren tausendfach verkauften MoveControl Antieben bewiesen, dass durch die intelligente Steuerung von 4 Antriebsmotoren eine sichere, geradlinige Fahrt in unebenen Gelände mit Doppelachsern machbar ist. Diese Erfahrung ist auch in die Konstruktion der easydriver Antriebe eingeflossen.

Komfortabel gesteuert mit der neuen easydriver App

Alle easydriver  können auf vier Antriebe aufgerüstet werden. Damit wird der Doppelachser zum echten 4WD, der richtige Traktion auch im unwegsamen Gelände bietet und auf Knopfdruck genügen Kraft entfaltet um Schwergewichte sicher zu bewegen. 

Auffahren auf einen Keil

Das in der Steuerung des easdriver eine ganze Menge Erfahrung steckt, zeigt sich auch bei der Einachser-Version. Die gerade, einseitige Auffahrt auf einen Unterlegkeil ist für einen Rangierantrieb gar nicht so einfach. Dadurch dass beide Caravanräder kraftvoll angetrieben werden, bewegt sich bei gleicher Leistung das auf den Keil auffahrend Rad langsamer, der Caravan macht eine leichte Schwenkbewegung.


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Beim easydriver besteht daher die Möglichkeit, auf einer Seite mit verringerter
Antriebsleistung zu fahren, indem auf gleichzeitig auf die Fahrtrichtungs- und die Taste für leichte Kurvenfahrt gedrückt wird. Dadurch reduziert die Steuerung die Motorleistung auf einer Seite auf 20%, während die gegenüberliegende mit 100% Leistung angetrieben den Keil erklimmt. Somit fährt der Caravan geradlinig auf den Keil auf.

Motorrad und Träger – passt das?

Das Reisemobil parkt auf einem schönen Stellplatz – Zeit, die Umgebung kennenzulernen. Mit einem motorisierten Zweirad lassen sich Stadt und Landschaft ohne große Anstrengung und Parkprobleme erkunden.

© Bildagentur PantherMedia  / Oleksiy Tsuper

Diese zusätzliche Last geht am einfachsten auf einem speziellen Lastenträger mit auf Reise. Allerdings sind vor der Anschaffung eines solchen Trägers ein paar grundlegende Dinge zu beachten. Meistens wird schnell klar, warum ein Motorrad bei den meisten Reisemobilen eben nicht auf dem Träger mit auf die Reise gehen kann.

Die Gewichtsfrage

Vielen Reisemobilbesitzern ist nicht so ganz klar wie sich durch einen Träger und die Last, die er aufnehmen soll, maßgeblich die Gewichtsverhältnisse am Fahrzeug ändern. Um da Klarheit zu bekommen, wird das Fahrzeug zuerst einmal urlaubsfertig beladen. Danach werden auf einer geeichten Waage das tatsächliche Gesamt­gewicht sowie die Vorder- und Hinterachslast ermittelt. Der Abgleich mit dem Fahrzeugschein ergibt die Gewichtsverhältnisse auf den Achsen und die noch verbleibende Gesamtzuladung. Ob diese ausreicht, wird durch eine einfache Formel errechnet, die auch den Hebelarm der nach hinten überstehenden zusätzlichen Last berücksichtigt: Gewicht des Rollers inklusive Träger! (G) multipliziert mit dem Abstand zur Vorderachse (A) geteilt durch den Radstand (R). Das Ergebnis ist die zusätzliche Hinterachsbelastung (H).
Angenommen, das Gewicht von Lastenträger mit Motorroller liegt bei 150 kg, der Radabstand bei 
320 cm und der Abstand Träger bis zur Vorderachse beträgt 470 cm, dann ergibt sich eine zusätzliche Hinterachslast von ca. 220 kg. Damit wird schnell klar, dass der Träger zwar ein hohes Gewicht tragen kann, aber damit oft zu viel Gewicht auf der Hinterachse liegt. In vielen Fahrzeugen ist auf oder hinter der Hinterachse noch ein großer, gut gefüllter Stauraum, der die Achse eh schon schwer belastet. Die Mitnahme eines Motorrollers oder mehrerer E-Bikes wird bei vielen Fahrzeugen noch möglich sein, aber bei einem Motorrad wird es in der Regel mit der Zuladung knapp.

Auflastmöglichkeit prüfen

Die gleiche Rechnung funktioniert übrigens auch bei der Berechnung zum Transport in Heckgaragen. Wenn es jetzt knapp wird, bleibt zu prüfen, ob für das Fahrzeugmodell eine Auflastung möglich ist. Dabei sollte beachtet werden, dass es durch die Verlagerung des Schwerpunkts so weit nach hinten auch zu einer Entlastung der Vorderachse kommt. Das wiederum hat gerade bei Frontantrieb erhebliche Nachteile hinsichtlich der Fahrsicherheit. Die Entlastung kann auch dazu führen, dass die Mindestbelastung der Vorderachse unterschritten wird. Hier kann eventuell die Nachrüstung einer Zusatzluftfederung an der Hinterachse Abhilfe schaffen. Das Heck lässt sich im beladenen Zustand anheben und der Schwerpunkt wandert wieder weiter nach vorn.

Der Schlüssel für dichte Gasflaschen-Anschlüsse

Beim Gasflaschenwechsel muss zuerst die fest sitzende Verbindung zum Druckregler oder Druckschlauch gelöst und später an der neuen Flasche natürlich auch wieder ordentlich festgezogen werden. Mit den Fingern ist das kaum möglich – besser man hat jetzt einen passenden Schlüssel zur Hand.

Einfach festziehen: das Mini-Tool von GOK

Das passende Werkzeug

Der Gas-Zubehörspezialist GOK hat einen Mini-Tool genannten Schlüssel im Programm, mit dem sich das Anschließen und Lösen von Kleinflaschenreglern oder Druckschläuchen an das Flaschenventil kraftsparend erledigen lässt. Damit muss nicht mehr nach einer Zange gesucht werden und die Überwurfmutter des Reglers bleibt auch ohne Beschädigungen.

Frankana Artikel 310/955

Das handliche GOK MiniTool wird aus einem Spezialpolyamid mit Glasfaserverstärkung hergestellt. Dieser Werkstoff, ursprünglich entwickelt für Profi-Werkzeuge, macht den Handschlüssel nahezu unkaputtbar. Das Mini Tool ist passend für alle Kleinflaschenanschlüsse mit Flügelmutter. Einfach das Tool über die Flügelmutter schieben und diese Handfest anziehen.
Praktisch ist auch das Loch am Oberteil des Tools. Eine kleine Schraube an der Wand des Gaskastens, schon hat das Tool seinen Platz und ist immer zur Hand. Das GOK MiniToolgibt es in den Farben Schwarz, Grün, Blau, Rot und Orange.

Sicheres anschließen der neuen Gasflasche

Das ist die richtige Reihenfolge für den sicheren Umgang mit der Gasflasche:
• Kontrollieren ob das Ventil geschlossen ist
• Plastikkappe von der Flasche entfernen
• Dichtung am Druckregler kontrollieren. Brüchige Dichtungen sollten umgehend vom Fachmann ausgetauscht werden!
• Den Druckregler (Linksgewinde!) vorsichtig anschrauben und mit dem Mini Tool festziehen
• Schlauch auf Dichtigkeit prüfen
• Ventil bei nicht Gebrauch der Anlage immer schließen.