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Manuela und Konny Reimann

Tipps & Tricks von Konny

Die Idee ist nicht neu, aber in den letzten Jahren verstärkt sich der Trend zum autarken Wohnmobil. Und wenn hier einer so richtig vom Leder ziehen kann, ist das unser Bordbuch-Autor und Abenteurer Konny Reimann. 

Denn der steht am liebsten irgendwo und am liebsten dort, wo sonst keiner ist. Und das nicht erst seit gestern, sondern schon immer. Also beschlossen wir den alten Haudegen mit der Aufgabe zu betrauen, uns seine Erkenntnisse aus seinen über 30 Jahren Camping-Reiserfahrung zu berichten. In der letzten Bordbuch-Ausgabe hat er bereits einiges zum Thema Praxiserfahrung zum Besten gegeben. Wenn auch die Tipps nicht immer ganz den Vorgaben hiesiger Überwachungsdienste entsprachen – wie etwa das ausbetonieren durchgerosteter Rahmenteile – so ist doch über die Jahre vieles an ungewöhnlichen, zumeist aber auch an guten Ideen von ihm umgesetzt worden. Und worauf der Meister immer Wert legt, alles selbst aus- und eingebaut. Wenn auch nicht alles auf Anhieb funktioniert hat, mit neuem Gedankenansatz und etwas Nachjustierung war am Ende alles irgendwie doch von Erfolg gekrönt. Was uns als Bordbuch-Team, das Konny jetzt schon viele Jahre begleitet, immer beindruckt ist, dass sich ein überaus alter Hase auch mit neuer Technologie anfreunden kann. Solartechnik, LED-Leuchten oder Lithium-Batterien, dies war alles noch nicht erfunden, als die Reimanns mit ihrem Caravan oder dem Pickup-Camper in den frühen 90er Jahren nach Dänemark oder Südfrankreich aufgebrochen sind. Heute ist das Stand der Technik und so hat auch Konny über die Jahre einiges dazu gelernt und vieles neu überdacht.

Einfach irgendwo in der Pampa stehen

 

Eigentlich wollte ich, wie im letzten Bordbuch angekündigt, vom Selbstausbau meines ollen Schulbusses „Der wilden 13“ berichten. Das Team vom Bordbuch hat mich aber überredet, das Projekt erstmal etwas zu vertagen. Viel aktueller wäre das Thema, ein Reisefahrzeug autark zu machen. Schon vor, aber auch während der Pandemie wurde es scheinbar immer mehr zum Thema, sein Fahrzeug an einem schönen Platz abzustellen und je nach Lust und Laune mehrere Tage zu verweilen. Natürlich soll aber alles funktionieren wie immer, obwohl die Infrastruktur eines Campinglatzes in weiter Ferne liegt. Jedenfalls wäre ich der mit der meisten Erfahrung auf dem Gebiet und solle mich in diesem Jahr doch mit dem aktuellen Thema beschäftigen.

Aufgefallen ist es mir auch schon auf der letzten Caravan-Messe in Düsseldorf. Einige Hersteller hatten mit speziellen „Autarkie-Paketen“ geworben. Da dachte ich schon, komisch, das braucht doch keiner in Deutschland. Campingplätze gibt es doch genug, aber scheinbar geht es vielen so, wie es auch Manu und mir am liebsten ist. Dort wo es geht und sich ein schöner Platz auftut, da bleibt man stehen. Auf unserer kleinen Europatour, die wir vor einigen Jahren mit unserem Greyhound-Wohnmobil gemacht haben (Anmerkung der Redaktion: zu besichtigen bei der Firma MainCamp in Marktbreit) ist uns auch aufgefallen, dass es ganz viele einfache und offizielle Stellplätze für Reisemobile gibt. Die haben teilweise auch etwas Infrastruktur, aber auch dort sind die schönsten Stellflächen weit weg vom Toilettenhaus und auch nur rings um dieses gibt’s dann eventuell Strom. Aber wer will da schon stehen. Wenn, dann besser weiter weg direkt am Bach oder mit einsamer Aussicht auf den nächsten Berg. Da ist es am schönsten, aber da ist halt außer schöner Aussicht auch immer nix.

Früher war es nicht besser

Also gilt es zu überlegen was getan werden muss, um am einsamen Stellplatz wenigstens einige Tage verweilen zu können. Vorab sei natürlich erwähnt, dass dies auch von ganz persönlichen Ansprüchen abhängt. Es ist relativ einfach zu berechnen, wieviel Gas oder Batteriestrom ein Kühlschrank oder eine TV-Anlage innerhalb einer bestimmten Zeit benötigt. Schwieriger wird die Kalkulation etwa bei der Größe von Frisch- und Abwassertank. Wer gerne ausgiebig duscht – wie ich – muss logischerweise mehr Wasser im Tank vorhalten, als ein Asket der seinen Astralkörper reinigt und hierfür gerade mal 2 Liter kostbares Wasser verschwendet. Die eigenen Ansprüche sind der eigentliche Ausschlag und hier kann ich mich auch gleich an die eigene Nase fassen. Früher hatten wir als Tank einen 20 Liter Kanister und einen weiteren als Reserve. Abends wurde ein Lagerfeuer entfacht und wenn der Batteriestrom alle war, hat halt eine Petroleumfunzel romantische Stimmung verbreitet. Das machen wir heute zwar auch noch, aber nicht weil wir müssen sondern weil wir’s wollen. Bleiben wir aber beim Thema. 

Wie lange will ich autark stehen?

Bevor ein Gedanke daran verschwendet wird wie groß die jeweiligen Ressourcen sein sollen, sollte darüber nachgedacht werden, wie lange eigentlich die Standzeit in der Regel überhaupt ist. Wer sowieso alle drei Tage weiterfährt muss weniger Aufwand betreiben, als jemand der eine ganze Woche an Ort und Stelle verweilt. Nicht ganz unerheblich ist natürlich auch die Reisezeit. Wer sowieso nur unterwegs ist, wenn die Temperaturen erträglich und die Tage lang sind, braucht weniger Batteriestrom für Licht und das Gebläse der Heizung fällt als Verbraucher dann auch weg. Auch der Gasverbrauch beschränkt sich dann auf den Kühlschrank, wenn dieser als Absorber mit Gas betrieben wird. Den größten Aufwand müssen somit die betreiben, die auch über den Winter kommen wollen. Natürlich ließe sich das auch kalkulieren, aber hier wird es ganz schwierig. Allein der Energieverbrauch von Gas oder Diesel für die Heizung, hängt davon ab wie die Außentemperatur gerade ist. Auch Strom der von einer Solaranlage kommt, um die Bordbatterien am Leben zu erhalten ist nur dann möglich, wenn die Module nicht zugeschneit sind. Um die Sache also irgendwie überschaubar zu machen, betrachten wir uns doch einfach mal ein übliches Reisemobil. Ich hab mir auf der Messe mal einige angeschaut und überlegt, wie sinnvoll so manche technische Ausstattung für einen mehr oder weniger langen Aufenthalt fernab jeglicher Campingplatz-Versorgung ist.

So ziemlich alles beim Alten

So wie ich das sehe, hat sich bei der grundsätzlichen Ausstattung in den letzten Jahrzehnten nicht viel getan. Auch schon vor 30 Jahren hatten Reisefahrzeuge einen Kühlschrank, der mehr oder weniger gut mit Gas funktionierte, ein Gas-Kochfeld sowie eine Bordbatterie die von der Lichtmaschine geladen wurde und die für Licht und Wasserpumpe zuständig war. Die ganz modernen hatten damals schon warmes Wasser und eine Toilette mit an Bord. Das alles ist heute Standard und soweit ich das beurteilen kann, sind genau so die meisten Reisemobile ab Werk heute auch ausgestattet. Soweit so gut und eigentlich gäbe es hier nur zu erwähnen, dass alleine der Wasser- und Gasvorrat sowie die Kapazität der Toilettenanlage bestimmen, wie lange man an einem Platz verweilen könnte. Das ist aber, wie wir alle wissen, nur die halbe Miete, da auch der Stromverbrauch sich nicht nur mehr auf eine kleine Tauchpumpe und eine zentrale Leuchtröhre und zwei kleine Leseleuchten begrenzt. Aber eins nach dem anderen.

Gasverbraucher sind dann noch das Kochfeld sowie der Gasboiler und je nach Jahreszeit mehr oder weniger die Heizung. Hier wird es dann schon wieder schwieriger. Wie kalt ist es draußen und wie gut ist die Möhre isoliert. Also wir sind mit unserem Airstream-Wohnwagen auch im Herbst und Frühjahr mit 2 Gasbuddeln immer locker 2 – 3 Wochen ausgekommen. Was ich euch übrigens empfehlen würde ist so eine automatische Umschaltung für die Flaschen. Gab’s früher noch nicht und so war immer im ungünstigsten Moment die Flasche leer. Entweder es war mitten in der Nacht oder es hat geregnet. Meistens beides.

Der Gasvorrat sollte reichen

Fangen wir mit dem Gasvorrat an. Ich hatte früher auch schon immer 2 Gasbuddeln mit an Bord. Ich meine mich zu erinnern, dass die jeweils 11 Kilo hatten. Das bedeutet, dass je Flasche 11.000 Gramm Gas zur Verfügung stehen. Mein letzter Kühlschrank im Greyhound-Bus war neben dem Kompressor-Kühlschrank auch ein Absorber, wie er in fast allen Reisefahrzeugen ab Werk verbaut ist. Der war nicht klein und in der Anleitung stand, dass er in der Stunde ca. 20 Gramm verbrät. Somit wäre eine Flasche nach 23 Tagen leer. Ich finde das geht eigentlich, 3 Wochen ist nicht so schlecht. Was ich übrigens festgestellt habe, dass der im Greyhound viel besser gekühlt hat, als die Krücken von früher. Wenn da die Karre etwas schräg stand, war schon nicht mehr so richtig an Kühlung zu denken. Das war bei der jetzigen Ausführung aber okay, auch das obere Tiefkühlfach hat’s getan. Am Rande sei erwähnt, kümmert euch um eine ordentliche Belüftung. Und wenn’s bannig warm wird, besorgt euch einen Lüfter der hinter dem Kühlschrank die Warmluft abführt. 

Immer Ersatzkanister mitnehmen

 

Wasservorrat ist auch so ein Thema. Wie schon erwähnt, hängt das ganz von den eigenen Bedürfnissen und Ansprüchen ab. In meinen großen Greyhound-Reisemobilen hatte ich Tanks für mehrere Hundert Liter Frischwasser und Abwasser an Bord. Gewicht und Platz waren da auch nicht das Problem. Wer sich ein Reisemobil von der Stange holt, dem wird eh die Entscheidung abgenommen. Der Tank ist integriert und wenn der voll ist, dann ist er halt voll. Das Wasser reicht dann solange es eben reicht. Wer länger stehen will, muss sich dann einschränken oder sich mit einem Kanister zur nächsten Quelle aufmachen. Ich hatte früher auch immer 20 Liter als Notreserve mit an Bord. Einen solchen Kanister würde ich euch übrigens auch empfehlen, selbst wenn ihr den nicht voll mitnehmen wollt. Ohne einen solchen braucht ihr euch nämlich erst gar nicht zur nächsten Wasserquelle schleppen. Abwasser ist auch ein wichtiges Thema. Viele Hersteller verbauen relativ kleine Abwassertanks. Das schränkt natürlich die Autarkie erheblich ein, da es nicht angebracht ist sein Abwasser einfach so in die Pampa laufen zu lassen. Hier rettet euch auch ein Zusatzkanister etwas über die Zeit, halt einer nur für Brauchwasser. Die Toilette ist ein anderes Thema. Wir über dem Teich haben dafür auch einen Tank und sind damit nicht so beschränkt wie mit einer Cassette. Eine zweite mitzuführen wäre zwar auch nur eine Lösung, um die doppelte Standzeit rauszuholen, aber immerhin.

Der Strom kommt aus der Steckdose

Wenn wir schon bei den persönlichen Ansprüchen sind, machen wir doch gleich weiter mit den Dingen die beim campen eigentlich keiner braucht, aber über die Jahre fast Standard geworden sind. Wie etwa ein Wechselrichter, um Gerätschaften mit 230 V zu betreiben. Ich will da Manu und mich gar nicht ausnehmen. Hier wird der Laptop und das Handy geladen, die Kaffeemaschine muss mit sowie das ein oder andere Küchengerät. Sogar eine Mikrowelle hatten wir an Bord. Platz war ja genug vorhanden. Das sind alles Dinge die das Leben irgendwie erleichtern, aber irgendwo muss dafür auch der Strom herkommen. So, und jetzt wird es interessant mit dem Thema Autarkie. 

Das einfachste wäre doch eigentlich, Petroleumfunzel im Keller suchen. Den Laptop zuhause lassen und das Handy einfach über ein 12 V-USB-Netzteil laden. Den Stecker aus der TV-SAT-Anlage ziehen, den Pfannkuchenteig mit dem Schneebesen per Handbetrieb anrühren und den Kaffee wie zu Omas Zeiten einfach aufbrühen. 

Geht alles und wer seinen Traumplatz gefunden hat, wird vielleicht auf das ein oder andere vielleicht sogar ganz gerne freiwillig verzichten, um seine Standzeit zu verlängern. Muss aber eigentlich nicht sein. Mit etwas Planung und Stand heutiger Technik sollte das meiste auch autark zu betreiben sein. 

Was halt gar nicht geht

 

Wie ich bereits im letzten Bordbuch geschrieben habe, könnt ihr keinen Absorberkühlschrank – das sind alle Modelle die auch mit Gas funktionieren – im Stand mit 12 V betreiben. Zieht viel zu viel Strom aus der Bordbatterie. Den müsst ihr mit Gas betreiben und wie bereits erwähnt, hält sich der Verbrauch in Grenzen. Auch eine Klimaanlage oder ein Heizgebläse in welcher Form auch immer, kann ohne 230 V-Versorgung von außen über einen akzeptablen Zeitraum nicht betrieben werden. Die Lösung wäre ein Stromaggregat, aber das rödelt dann auch immer vor sich hin. Ich hatte eins verbaut in schallgedämmter Version. Wenn die Klimaanlage lief, hast du das innen auch kaum wahrgenommen. In den Weiten der USA ist das auch kein Thema und der Amerikaner ist da auch sehr tolerant, was meist damit zusammenhängt, dass er selbst ein solches hat. In Europa macht man sich erfahrungsgemäß damit aber keine Freunde, ganz egal wie weit der nächste Camper entfernt steht.

Irgendwas geht immer

Betrachten wir aber mal was realistisch möglich ist, weitab jeglicher Stromversorgung. Eine Brennstoffzelle ist denkbar. Hier muss ich aber passen, da ich hier noch keine Erfahrungen gesammelt habe. Die Idee scheint einleuchtend. Der Brennstoff (Methanol) kommt aus einem externen Kanister und lädt, wenn nötig, die Bordbatterie. Etwa 10 Ampere Ladestrom für die Batterie sind möglich, was ausreichen sollte, um kurzzeitig betriebene Standard-Verbraucher auch über einen Wechselrichter am Leben zu erhalten. Gegenüber einer Solaranlage  – zu der kommen wir gleich – besteht der Vorteil, dass sich auch nachts was tut oder, wenn überhaupt kein Sonnenstrahl erkennbar ist. Was dann noch bleibt zur Stromerzeugung wäre eine Solaranlage. Wir hatten zuletzt bei unserer Australien/Neuseeland-Tour eine Anlage mit etwa 400 Wp Gesamtleistung. Das hat locker gereicht, um die Batterien am Leben zu erhalten und parallel einen Kompressor-Kühlschrank und eine ebensolche Kühlbox zu betreiben. Läuft der Kühlschrank als Absorber auf Gas, reicht bestimmt auch die Hälfte der Leistung aus. 

Ein bereits angesprochener Wechselrichter war auch
an Bord. Dieser hatte eine maximale Ausgangsleistung von 2000 Watt. Wenn man sich die Anschlusskabel betrachtet wird auch schnell klar, bei voller Leistungsabgabe fließt da auch richtig Strom. Auf unserem Batterie-Computer war auch abzulesen was da abgeht. Beim Föhn mit 1800 Watt waren das mal locker 150 Ampere. Handrührgerät (225 Watt) waren nur 20 Ampere. Also ganz klar. Draufgucken aufs Typenschild und Großverbraucher nur so kurz wie nötig betreiben, dann klappt das schon. Worüber wir glaube ich nicht diskutieren müssen sind LED-Leuchten. Selbst die Fahrzeughersteller haben das jetzt schon mitbekommen, dass bei einem Bruchteil vom Strom auch da ordentlich Licht rauskommt. Bin mir nur nicht sicher ob es nötig ist, das ganze Fahrzeug wie eine Designerwohnung zu illuminieren. Aber wer autark länger stehen will, findet bestimmt den Schalter um hier entgegen zu wirken.

Speichern was geht

 

Bleiben wir noch kurz beim Strom. Wichtig ist auch, dass der Strom, der während der Fahrt zur Verfügung steht und solcher, der in irgendeiner Form erzeugt wird, auch gespeichert werden kann. Was nützt die gut dimensionierte Solaranlage, wenn die Batterien zu klein sind und früh am Tag nichts mehr reingeht und nachts fehlt euch der Strom. Bei unseren beiden Greyhounds hatten wir Gelbatterien mit fast 400 Ah mitgeschleppt. Schwer wie Blei – das ja auch drin ist – und wenn etwa 2/3 an Strom entnommen wurde, ging’s Licht schon langsam aus. Bei den letzten Touren waren
Lithium-Batterien verbaut, mit gerade mal 220 Ah. Die wiegen im Vergleich nix und hielten die Spannung auch beim Betrieb mit dem großen Wechselrichter extrem konstant. Wir hatten nie ein Thema damit, aber ich glaube, dass die Herstellerangaben hinkommen, dass der komplett eingelagerte Strom auch zur Verfügung steht. Das ist schon echt eine Innovation, wie auch eine Brennstoffzelle oder eine Solaranlage. Das alles gab es zu meiner Anfangszeit noch nicht, aber ehrlich gesagt hat es uns auch nicht gefehlt. Genossen haben wir den über die Jahre angeschafften Komfort natürlich schon. Es ist wie es ist. Vielleicht habe ich Euch mit dem ein oder anderen Tipp weiterhelfen können. Wenn nicht, dann is auch okay. Ich mach jetzt mal weiter und denkt immer dran. Egal wo ihr steht, nehmt immer Euren Müll mit. Und wenn der vor Euch mal etwas vergessen hat, dann packt Ihr das auch ein. Machen wir auch.

Konnys  Abenteuer

Im letzten Bordbuch haben die vergangenen Jahre Revue passieren lassen und danach festgestellt, dass in über 10 Jahren, in denen Konny Bordbuch-Partner ist, ganz schön viel passieren kann. Zwei Greyhound Reisebusse wurden zu Wohnmobilen ausgebaut. Touren in USA wurden damit unternommen und auf dem Caravan Salon waren die Reimanns damit auch und tourten danach noch durch halb Europa. Autogrammstunden wurden auf den Messen in Düsseldorf und Stuttgart organisiert und immer waren die Jungs vom TV mit dabei. Auch als es dann mit dem Expeditionsmobil vom Bordbuch gen Australien und Neuseeland ging, wurde das Ganze einem großen Publikum (Einschaltquote ca.1,5 Millionen) vorgestellt. An weiteren Ideen und Projekten für noch ganz viele Jahre wird es wohl nicht mangeln. 


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