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Manuela und Konny Reimann

Der Meister legt wieder los!

Konny baut sein ultimatives Reisemobil

 

So jedenfalls ist der Plan. Gespannt werden wir vom Bordbuch-Team das Projekt verfolgen und dem Meister auch bei Bedarf wieder etwas unter die Arme greifen. Für uns ist es „Klappe die Dritte“. Soll heißen, nach den zwei Greyhound-Bussen, die Konny erfolgreich ausgebaut und letzteren bei Frankana Freiko® in gute Hände abgegeben hat, wird jetzt Stufe 3 gezündet. Eigentlich wollten die Reimanns kein mobiles Heim mehr zimmern, da Hawaii – ihr momentaner Wohnort – nicht das richtige Pflaster für ein Reisemobil ist.
Es gibt keine Infrastruktur und letztlich ist die Insel auch zu klein, um ausgedehnte Touren zu unterneh
men. Aber das Festland ist nicht allzu weit entfernt und nach einer Reise mit einem gemieteten Camper, war die Lust am unterwegs sein doch wieder geweckt. So richtig anfreunden konnten sich Manu und Konny mit ihren gemieteten Linern allerdings nie so richtig. Da Konny kein Freund amerikanischer Handwerkskunst und seine Vorstellung von Qualität eine ganz andere ist, war es sowieso nur eine Frage der Zeit, wann es wieder soweit sein wird. Nach der USA Festland Tour wurde nun der Plan konkretisiert. Es muss ein Fahrzeug mit Charakter sein, das um- und ausgebaut wird. Da die beiden bereits vor Urzeiten in Deutschland schon die Idee hatten einen US-Schulbus umzubauen, sollte es diesmal eben auch ein solcher werden. 

Gesagt, getan und Konny machte sich auch unverzüglich auf die Suche. Um recht schnell ernüchternd festzustellen, dass eine gute und bezahlbare Basis nicht ganz so einfach zu finden ist. Entweder haben die orangenen Ungetüme zu viele Kilometer auf dem Buckel, oder sind in einem erbärmlichen technischen Zustand und nicht selten trifft auch beides zu. Letztendlich war die Suche dann aber doch erfolgreich, da Konnys Kumpel Franz die Suche tatkräftig unterstützt hat. Nun musste das gute Stück nur noch auf die Insel transportiert und vom Meister zum rollenden Heim umgebaut werden. Material hat er sich bei Frankana Freiko® auch schon geordert und wenn dies eintrifft, geht es unverzüglich los. Genaue Vorstellungen gibt es natürlich schon, aber das soll der Meister mal selbst berichten.

Abenteuer Weltreise

Es geht mal wieder los

So liebe Bordbuch-Leser. Hier bin ich wieder und es geht auch alsbald wieder richtig los, hier bei mir im Schrauberparadies. Wir sind nämlich gerade zurück von unserer Deutschland Rundreise, von mir auch „Sabbel-Tour genannt. Vor einigen Jahren hatten wir die Runde schon einmal gemacht und wir waren überrascht, wie viele Besucher unsere Geschichten hören wollten. Jetzt hatten wir es wieder gewagt und auch diesmal war der Besucherandrang doch ganz beachtlich. Gefühlt waren sogar noch mehr Besucher da als früher. Uns hat es jedenfalls gefreut und vielleicht ziehen wir das nochmal durch, mal sehen. Ja, beim nächsten Mal kündigen wir die Tour auch hier im Bordbuch an. Hatte ich total verschwitzt, aber das wird nachgeholt und bestimmt sind wir dann auch bei Euch in der Nähe. 

Jetzt haben wir aber erstmal viel Schwung mitgebracht und neue Ideen. Einiges davon haben wir schon vorbereitet und in die Tat umgesetzt. Hiervon werde ich euch heute berichten. 

Ein amerikanisches Wohnmobil kommt nicht infrage

Wer die letzten aktuellen Sendungen bei Kabel1 verfolgt hat, der weiß bereits um was es geht. Ein neues Reisemobil muss her. Im letzten Bordbuch hatte ich bereits berichtet, dass ich meinen kleinen Schulbus (Die wilde 13) mit dem ich tagtäglich unterwegs bin, hierzu umbauen will, um hier auf Hawaii die ein oder andere Wochenendtour zu machen oder damit einfach mal runter zum Strand zu fahren. Hab ich dann auch etwas halblebig gemacht und das ist ja auch ganz nett, aber eine längere Tour, wie wir es mit den beiden Greyhound-Linern gemacht haben, wollen wir damit nicht starten. Zuwenig Platz und außerdem brauche ich den ja hier in Hawaii. Der von dem ich rede und der in Planung ist, der soll, wenn er dann fertig ist, rüber aufs Festland, damit wir dort die Gegend unsicher machen können. Die Idee haben wir schon länger, aber bei unserer letzten Tour mit den Fernsehfuzzis und einem gemieteten US-Wohnmobil wurde uns einmal mehr bewusst, dass wir eine solche Möhre nicht haben wollen. Die ganze Einrichtung ist mit dünnen Sperrholzbrettchen zusammen getackert, alles klappert rum und technisch ist das auch nicht unbedingt Stand der Technik. In erster Linie sind die Reisemobile groß. So sind zum Beispiel riesige Klimaanlagen verbaut, aber in erster Linie blasen die einem von oben kalte Luft in den Nacken. Von einer Staukastenanlage hat hier noch keiner etwas gehört, geschweige die würde einer einbauen. Und so geht es gerade weiter, aber autark irgendwo stehen, das will hier auch keiner. Geht auch gar nicht, selbst die Mikrowelle funktioniert nur, wenn irgendwo von außen Strom eingespeist wird.

Das Raumwunder muss her

Ich komm aber vom Thema ab. Es war also ganz schnell entschieden, dass wieder selbst gezimmert wird. Bevor es aber losgehen kann, musste erstmal ein Basisfahrzeug gefunden werden. So ein Greyhound wie wir ihn hatten ist super, aber so ein ausrangierter Überlandbus ist auch ganz schön sperrig. Hier in den USA ist das überhaupt kein Problem, aber selbst da könnte er eine Nummer kleiner sein. Ihr kennt das ja auch. Wenn Du irgendwo stehst, kann der Innenraum nicht groß genug sein. Ist man unterwegs wäre es aber gut, wenn die Kiste nicht viel größer ist als ein VW-Bus. Für Europa würde ich sowieso grundsätzlich eine Nummer kleiner wählen und da wir doch in Erwägung ziehen nochmal eine Europarunde zu drehen, waren die Abmessungen relativ schnell klar. Kleiner, als einer der früheren Greyhounds, aber doch größer als mein Schulbus, mit dem ich sonst so rumgurke. Manu und ich waren uns dann recht schnell einig, dass wir beim orangenen US-Schulbus landen werden. Schon damals in Deutschland sind wir um einen solchen rumgeschlichen. Haben es aber nie realisiert und haben uns damals einen „Airstream“ zugelegt. Kennt ihr bestimmt auch, sieht aus wie ein großer Wohnwagen, der mit Alublech verkleidet und an den Ecken rund ist. 

Die Sache war also klar. Modell und Abmessungen waren abgesteckt und so konnte die Suche nach dem Schulbus beginnen.

Das wird nix

Zuerst checkte ich die Angebote hier vor Ort, also in Hawaii. Wobei mir relativ schnell klar wurde, dass dieses Projekt zum scheitern verurteilt war. Wenig Auswahl, bedingt durch das Klima viele Mängel und ob des geringen Angebots waren auch die Preise recht hoch. Ich hatte es schon vermutet, dass wir nur auf dem Festland fündig werden und so sollte es auch kommen. Laut Internet umfasst die Schulbusflotte der Amerikaner rund 480.000 Busse. Gebaut werden diese von mehreren Herstellern in allen erdenklichen Größen, also müsste da doch der passende zu finden sein. Wenn Du aber nicht vor Ort bist, ist es schwierig mit der Fahrzeugsuche. Mal schnell 7 Stunden nach Texas fliegen, um festzustellen, dass die als fast neuwertig inserierte Karre leider doch gestern durchgerostet ist, macht einfach keinen Spaß. Also musste mein Kumpel Franz dran glauben, an den ich mich vertrauensvoll gewendet habe. Der hat Ahnung und weiß ganz genau auf was es ankommt und was wir suchen. 

Parallel hatte ich auch weiter gesucht und als ich mit Manu einige Zeit später in Texas war, um unseren Sohn Jason zu besuchen, kamen wir auf die Idee auch einen Autohändler mit angeschlossenem Schrottplatz zu besuchen, der ganz in der Nähe war. Bei dem hatte ich in der Vergangenheit auch immer wieder Schulbusse stehen sehen, aber hier war mehr Schrott als Bus zu finden. Glücklich hatte sich parallel Franz gemeldet, mit der frohen Botschaft vielleicht was Passendes gefunden zu haben. 

Endlich fündig geworden

 

Wir also gemeinsam hin und irgendwie hat es sofort gefunkt. Wir waren beide relativ schnell begeistert, da der Bus optisch sehr gut in Schuss war. Hier wollte ich mich aber nicht blenden lassen, um nicht wieder in die Verlegenheit zu kommen, wie damals beim Greyhound, durchgerostete Rahmenträger ausbetonieren zu müssen. Aber selbst die technische Inspektion von Fahrgestell und Antrieb war mehr als positiv und nach einer kleinen Spritztour war klar, das wird die Basis unseres neuen Wohnmobils. Was mir auch gleich positiv aufgefallen ist, dass der Ausbau weitaus einfacher sein wird. Bei den neueren Ausführungen der US-Schulbusse ist das Dach nicht mehr ganz so rund gezogen. Das war immer etwas schwierig, da meine Konstruktion mit Tafelbrettern dafür nicht das Wahre war und lange aufgehalten hat. Wahrscheinlich nehme ist diesmal größere Holzpaneele. Das geht schneller und sieht auch gut aus. Soweit ich das momentan sehen kann, ist das Gefährt auch einigermaßen isoliert. Bisher war es immer so, dass man sich die Isolierung so gut wie gespart und lieber die Klimaanlage drei Nummern größer ausgelegt hat. Da wird doch nicht einer mal nachgedacht haben? Trotzdem ist die Klimaanlage immer noch absolut überdimensioniert. Mal sehen was ich mit der mache. Vielleicht lasse ich die auch drin und betreibe sie während der Fahrt und die Staukastenanlage dann, wenn wir irgendwo am Stellplatz sind.

Zurück in die alte Heimat

Wie Anfangs bereits erwähnt, kam dann die „Sabbel-Tour“ dazwischen, aber so ganz ungelegen war das Timing auch wieder nicht. Um den Schulbus zum Reisemobil auszubauen braucht es ja dann doch einiges an Material. Viel Kram habe ich noch in meiner Werkstatt rumliegen, aber Kühlschrank, Toilette, Klimagerät oder Solarmodule hab ich natürlich verbaut und auch Kleinkram fehlt mir einiges. Eigentlich alles, was wir bereits bei unserem alten Greyhound verbaut hatten. Und das war dann auch das Stichwort. Wir besuchen unseren ollen Bus, schwelgen in alten Erinnerungen und vielleicht können wir Klaus Büttner das ein oder andere Ausbauteil von damals abschwatzen. Außerdem gibt es bei Frankana Freiko®, wo der Bus jetzt steht und Klaus der Geschäftsführer ist, einiges an Zubehör-Neuheiten und da kann ich dann vielleicht gleich meine Bestellung aufgeben. 

Der ist schon ziemlich cool

Tja und da stehen wir jetzt vor unserm alten Kameraden. Etwas wehmütig sind Manu und ich dann schon. Der war bzw. ist ja schon richtig cool. Wie er da in der Sonne von Marktbreit (Anm. der Redaktion „Marktbreit ist in der Nähe von Würzburg“) glänzt und darauf wartet auf große Tour zu gehen. Der Klaus meint zwar, dass er mit seinem 3er Führerschein den 30 Tonner wohl nicht fahren dürfte und außerdem sei auch das ein oder andere mechanische Bauteil etwas in die Jahre gekommen. Das mit dem Führerschein ist zwar ein Argument, aber technisch lasse ich dann doch nichts auf meinen alten Kumpel kommen. Das Problem mit dem auslaufenden Öl hatte ich ja damals schon mit einer Spezial-Auffangwanne gelöst. Alles was rausläuft wird aufgefangen und oben wieder reingekippt. Ist doch voll Öko. Und dass der Bus etwas viel Diesel verbraucht, hängt übrigens auch nicht damit zusammen, dass der Tank undicht ist. Ansonsten kann ich nicht meckern. Immerhin wird unser altes Schätzchen in Ehren gehalten und wer will, kann ihn beim Klaus auch anschauen. Is schon okay so.

Eigentlich könnten wir gleich los

Wo wir schon mal da sind, inspizieren wir auch noch den Innenraum. Alles ist noch original. Selbst unsere Tassen finden sich noch in den Schränken und Manu’s Handtücher sind auch noch da. Auch die Betten sind gemacht und eigentlich könnten wir damit gleich los. Aber das ist ja nicht der Plan und so machen wir uns auf, um im Shop unsren Kram für den neuen alten Schulbus zusammenzustellen. Nur eines musste ich vorab noch klären. Die Sache mit dem Gas-Cerankochfeld. Schon im Anflug auf Frankfurt hatte ich mir überlegt, wie ich dem Klaus mein altes Kochfeld abschwatzen kann. Das ist im alten Greyhound und wird nicht mehr gebaut. Funktioniert mit Gas, hat aber nicht die normalen Brenner sondern eine Ceran-Oberfläche. Ich finde das genial, aber scheinbar gab’s außer mir wenig Abnehmer und das Teil wurde eingestellt. Angeblich kocht man jetzt mit Induktion. 

Geht wahrscheinlich schon, aber wenn du damit autark stehen willst, brauchst du ja schon nen großen Wechselrichter und ordentlich Batteriekapazität. Ich bleib da beim Gas, immerhin kocht doch jeder Sternekoch mit Gas und das habe ich wegen der Heizung bzw. Warmwasserbereitung eh an Bord. Wie dem auch sei, der Klaus hat sich etwas geziert mit dem Kochfeld, aber letztendlich konnte ich ihn dann doch überzeugen mit dem Argument, dass es ja für einen guten Zweck ist. Bin mal gespannt ob er es sich nicht noch anders überlegt hat und das Teil wirklich bei der Lieferung der Bestellung mit auf der Palette ist.

Irgendwas fehlt immer

Ob wir letztendlich alles haben kann ich erst sagen, wenn ich loslege mit dem Ausbau. Für so einen Wohnmobilausbau brauchst Du mehr als beim Hausbau. Während Strom, Gas und Wasser normalerweise einfach angeschlossen werden, musst du für die Infrastruktur wie Wassertank ’ne Pumpe, Batterien und die Gasversorgung ja erstmal selbst sorgen. Wie dem auch sei, wir starteten unsere Einkaufsrunde und die Liste wurde im Laufe des Tages auch immer länger. Kennt ihr bestimmt auch. Gehst in den Supermarkt um nen Liter Milch zu kaufen. Zurück kommst du mit 5 Bananen, ner Tafel Schokolade und sonstigem Kram, den Du in nem Karton transportierst der irgendwo im Regal stand, weil du ja eigentlich keine Karre gebraucht hast. Und dann stellst du zuhause fest, dass du die Milch vergessen hast. Egal, ich hatte mir ja vorher eingehend Gedanken gemacht und war nicht ganz unvorbereitet. Immerhin war dies – mal abgesehen von den Reisefahrzeugen, die ich in Deutschland früher schon ausgebaut hatte – die Nummer 3 und ich würde mal vorsichtig behaupten jetzt zu wissen was Sache ist. 

Aber im Stillen weiß ich natürlich auch, es gibt immer etwas Neues und die ein oder andere Technologie ist auch wirklich sinnvoll. Als ich in den 80er Jahren die ersten Ausbauten gemacht habe, war zum Beispiel noch lange keine Rede von Solarzellen. Wenn die – zumeist gebrauchte – Autobatterie, die als Zusatzbatterie noch gut genug war nix mehr hergab, dann musste eben die Petroleumfunzel herhalten. Wasser kam dann auch keines mehr aus der Leitung, aber das war halt so. Ich finde gerade in den letzten Jahren hat sich viel getan. Im ersten Greyhound hatte ich auch noch fast 200 Kilo Gelbatterien verbaut. Die gleiche verfügbare Kapazität mit Lithium-Batterien wiegt heute gerade mal gute 50 Kilo und das auch noch bei weitaus besserer Performance. Und hier liegen gerademal 10 Jahre dazwischen. Oder bei der Beleuchtung. Da wurde früher so richtig Strom verbraten. Zuerst hat man 12 V Glühbirnen verwendet und dann gabs irgendwann mal Leuchtstoffröhren, die als Energiesparleuchten verkauft worden sind. Heut werden LEDs verwendet. Die verbrauchen nur einen Bruchteil der Energie, halten ewig und seitdem die auch ein angenehmes Licht verbreiten sind die angesagt und das ist auch gut so. Auch bei einem meiner Lieblingsthemen, der Wasserversorgung, hat sich etwas getan. Was habe ich früher Wasserschläuche verlegt und mit Schlauchschellen und diversen Verbindern rumgewurschtelt. Heutzutage gibt es dafür Systeme die einfach gesteckt werden und ganz locker wieder gelöst werden können. Da ist die Zeit nicht stehen geblieben, finde ich gut.

Man(n) sollte wissen, wenn man die Klappe halten sollte

Jedenfalls haben wir dann beim Klaus im Shop einiges auf den Zettel geschrieben und meinen Fundus ergänzt. Klimagerät, Rückfahrkamera, Zerhackertoilette, Kompressor-Kühlschrank sowie eine Kühlbox und auch ein Gas-Backofen waren dabei. Abgesehen von technischem Kleinkram der noch dazu kam, wurde nun auch Manu fündig. Geplant hatte ich eigentlich in erster Linie für meinen Kram, aber am Ende des Tages nimmt bestimmt die Hälfte des Transports sonstiges Campingzubehör ein. Eine gute Matratze sehe ich ja noch ein, aber ob wir wirklich das Faltsofa Modell „Rendez-Vous“ oder den
Frankana Freiko® Bollerwagen gebraucht hätten, da bin ich mir nicht so sicher. Vorsichtig auf dem Rückflug darauf angesprochen meinte Manu, ich wäre doch der Erste der auf dem Sofa sitzt und mit dem Bollerwagen würde in erster Linie mein Werkzeug durch die Gegend gefahren. Ich hab dann mal schnell das Thema gewechselt. Vielleicht hat sie ja recht? 

Jetzt muss ich aber wieder weitermachen. Ich halte Euch auf dem Laufenden und im nächsten Bordbuch seht ihr dann wie er geworden ist, unser Tour-Bus.

Immer locker bleiben.
Macht’s mal gut und bis bald!

Euer Konny